Börsengeschichte
Wichtige Lernziele:
Einführung: Dieser Abschnitt beleuchtet die historischen Ereignisse und Trends des Aktienmarktes und bietet so einen Einblick in die Marktdynamik und die Grundlage für fundierte Anlageentscheidungen. Die historische Analyse deckt Muster und Einflüsse auf, die das Marktumfeld prägen.
- Erhalten Sie ein tiefes Verständnis der Börsengeschichte: Erkennen Markttrends, Konjunkturzyklen, und der Einfluss von historische Ereignisse auf den Finanzmärkten.
- Erfahren Sie mehr über bemerkenswerte Börsencrashs: Verstehe die Ursachen, Auswirkungen, Und Erholungsmuster von bedeutenden Börsencrashs im Laufe der Geschichte.
- Historische Konjunkturzyklen verstehen: Lernen Sie verschiedene kennen historische Konjunkturzyklen, ihre Merkmale und die Faktoren, die zu ihrem Beginn und ihrer Beendigung führten.
- Den Einfluss externer Ereignisse erkennen: Die Auswirkungen von externe Ereignisse, Auswirkungen wie Kriege oder Pandemien auf die Marktentwicklung und Konjunkturzyklen.
- Die Bedeutung des Studiums der Marktgeschichte erkennen: Erkennen Sie, wie das Studium der Marktgeschichte dabei hilft, mehr Entscheidungen zu treffen. fundierte Investitionsentscheidungen.
Für Anleger ist es unerlässlich, die Geschichte des Aktienmarktes zu verstehen, da sie wertvolle Einblicke in Markttrends, Konjunkturzyklen und die Auswirkungen historischer Ereignisse auf die Finanzmärkte bietet. Durch das Studium der Marktgeschichte können Anleger die Faktoren, die die Wertentwicklung ihrer Anlagen beeinflussen, besser verstehen und fundiertere Entscheidungen treffen.
Abbildungstitel: Aktienmarkt seit 1900
Quelle: Business Insider
Beschreibung:
Die Abbildung bietet einen historischen Überblick über den Aktienmarkt, dargestellt durch den S&P Composite Index, der auf einer logarithmischen Skala abgebildet ist, um langfristige Indexmuster besser zu veranschaulichen.
Entlang der Zeitleiste sind verschiedene bedeutende historische Ereignisse und Epochen markiert, darunter:
- Großartig Depression (1929-1939): Eine Phase schwerer wirtschaftlicher Rezession.
- Welt Kriege: Erster Weltkrieg (1914–1918) und Zweiter Weltkrieg (1939–1945).
- Die goldenen Zwanziger: Eine Periode wirtschaftlichen Aufschwungs in den 1920er Jahren.
- New Deal (1933-1940): Eine Reihe von Programmen und Projekten eingeführt während der Großen Depression.
- Koreakrieg (1950-1953): Ein Konflikt zwischen Nordkorea (mit Unterstützung Chinas und der Sowjetunion) und Südkorea (mit der maßgeblichen Unterstützung der Vereinigten Staaten).
- Vietnamkrieg (1969-1972): Ein langer, kostspieliger bewaffneter Konflikt, stellte das kommunistische Regime Nordvietnams und seinen südlichen Teil gegeneinander. Verbündete, bekannt als Vietcong, gegen Südvietnam und seine Hauptverbündeter sind die Vereinigten Staaten.
- Ölstoßdämpfer (1973 & 1979): Zwei bedeutende Ölpreis Schocks aufgrund geopolitischer Ereignisse.
- Stagflation (1973-1975): Eine Situation, in der die Inflationsrate ist hoch, verlangsamt sich das Wirtschaftswachstum und die Arbeitslosigkeit bleibt konstant hoch.
- Ende des Kalten Krieges (1981): Der Zeitraum, der das Ende von der Kalte Krieg zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion.
- Schwarz Montag (1987): Ein schwerer Börsencrash, fand am 19. Oktober 1987 statt.
- Globale Finanzkrise (2008): Eine schwere weltweite Wirtschaftskrise, die Ende der 2000er Jahre auftrat.
Wichtige Erkenntnisse:
- Der Aktienmarkt hat verschiedene Auf- und Abwärtsbewegungen erlebt, die mit folgenden Faktoren zusammenhängen: bedeutende historische Ereignisse.
- Wirtschaftspolitik, geopolitische Ereignisse und globale Krisen haben einen erheblichen Einfluss. Auswirkungen auf den Aktienmarkt.
- Die logarithmische Skala hilft dabei, langfristige Trends im Aktienkurs zu visualisieren. Markt.
Anwendung: Dieser historische Überblick bietet einen Kontext für das Verhalten des Aktienmarktes über mehr als ein Jahrhundert. Durch die Untersuchung der Auswirkungen historischer Ereignisse auf den Aktienmarkt können Anleger, Finanzanalysten und Studierende die Marktdynamik besser verstehen und potenziell fundiertere finanzielle Entscheidungen treffen.
5.1 Historische Börsencrashs
Beschreibung:
Ein Börsencrash ist durch einen raschen und oft unerwarteten Kursverfall gekennzeichnet. Auslöser können große Katastrophenereignisse, Wirtschaftskrisen oder das Platzen von Spekulationsblasen sein. Panik in der Bevölkerung kann den Crash verschärfen und zu noch stärkeren Kursverlusten führen. Bekannte Börsencrashs ereigneten sich unter anderem während der Weltwirtschaftskrise von 1929, des Schwarzen Montags 1987, des Platzens der Dotcom-Blase 2001, der Finanzkrise 2008 und der COVID-19-Pandemie 2020.
Wichtige Erkenntnisse:
- DefinitionEin Börsencrash ist ein plötzlicher und signifikanter Rückgang der Aktienkurse, der häufig durch Panikverkäufe, wirtschaftliche Abschwünge oder externe Ereignisse ausgelöst wird.
- AuswirkungenSolche Einbrüche können tiefgreifende wirtschaftliche Folgen haben und möglicherweise zu Rezessionen oder Depressionen führen.
- Historische UnfälleZu den bemerkenswertesten Börsencrashs zählen der Crash von 1929, der zur Weltwirtschaftskrise führte, der Schwarze Montag im Jahr 1987 und der Crash während der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020.
VerhütungUm den Markt bei starken Marktrückgängen zu stabilisieren, wurden Maßnahmen wie Handelsbeschränkungen oder Handelsunterbrechungen eingeführt.
Anwendung: Für Anleger ist es entscheidend, die Ursachen und Auswirkungen von Börsencrashs zu verstehen. Das Erkennen von Vorboten eines möglichen Crashs hilft, fundierte Kauf- oder Verkaufsentscheidungen zu treffen. Darüber hinaus kann das Wissen um präventive Maßnahmen wie Handelsunterbrechungen in volatilen Marktphasen für mehr Sicherheit sorgen. Eine Diversifizierung des Portfolios und die Investition nicht des gesamten Kapitals in Aktien kann ebenfalls eine sinnvolle Strategie sein, um die Auswirkungen potenzieller Crashs abzumildern.
- 🏦Der Börsenkrach von 1929:
- Dieser auch als „Großer Crash“ bekannte Börsenkrach ereignete sich Ende Oktober 1929 und führte zur Weltwirtschaftskrise.
- Betroffene Branchen: Fast alle Sektoren waren betroffen, am härtesten traf es jedoch Banken und Finanzinstitute.
- Lektion für Anleger: Diversifizierung ist entscheidend. Wer sich zu stark auf Aktienmarktinvestitionen verlässt, ohne sein Portfolio zu diversifizieren, riskiert erhebliche Verluste.
- Dieser auch als „Großer Crash“ bekannte Börsenkrach ereignete sich Ende Oktober 1929 und führte zur Weltwirtschaftskrise.
- 🏦Der Börsenkrach von 1929:
- 📉Rezession von 1937-1938:
- Dieser wirtschaftliche Abschwung wurde durch politische Rücknahmen und eine Verschärfung der Haushaltskonsolidierung verursacht und erfolgte kurz nach der Großen Depression.
- Betroffene Branchen: Am stärksten betroffen war das verarbeitende Gewerbe.
- Lektion für Anleger: Markterholungen können fragil sein. Sorgen Sie für ein ausgewogenes Portfolio, um unvorhergesehene wirtschaftliche Schocks abzufedern.
- 📉Rezession von 1937-1938:
- ⬇️1962 Kennedy-Folie:
- Ein starker Börsenrückgang Mitte 1962, der teilweise auf Kartellmaßnahmen der Kennedy-Regierung gegen US-Stahlunternehmen zurückgeführt wurde.
- Betroffene Branchen: Stahlunternehmen und verwandte Branchen.
- Lehren für Anleger: Politische und staatliche Entscheidungen können unmittelbare Auswirkungen auf bestimmte Sektoren haben.
- ⬇️1962 Kennedy-Folie:
- 💥1989 Freitag der 13. Börsencrash:
- Ein plötzlicher und heftiger Börsencrash, der am 13. Oktober 1989 aufgrund eines gescheiterten fremdfinanzierten Unternehmenskaufs von United Airlines stattfand.
- Betroffene Branchen: Luftfahrt- und Transportbranche.
- Lektion für Anleger: Externe Ereignisse, selbst wenn sie nicht mit der Gesamtwirtschaft zusammenhängen, können Auswirkungen auf den Aktienmarkt haben.
- 📉Rezession Anfang der 1990er Jahre:
- Diese Rezession war eine Folge von Ölpreisschocks, sinkenden Immobilienpreisen und einer allgemeinen wirtschaftlichen Stagnation.
- Betroffene Branchen: Energie, Immobilien und Bankwesen.
- Hinweis für Anleger: Globale Ereignisse wie Ölpreisschwankungen können die heimischen Märkte erheblich beeinflussen.
- 💻Die Dotcom-Blase von 2000:
- Eine intensive Spekulationsblase rund um internetbasierte Unternehmen (Dot-Coms), die Anfang der 2000er Jahre platzte.
- Betroffene Branchen: Technologie- und internetbasierte Startups.
- Lehre für Anleger: Hüten Sie sich davor, hohe Summen in überbewertete Sektoren ohne substanziellen inneren Wert zu investieren.
- 🐻US-Bärenmarkt von 2007-2009:
- Hauptsächlich verursacht durch die Subprime-Hypothekenkrise, die zur globalen Finanzkrise führte.
- Betroffene Branchen: Bankwesen, Immobilien und Finanzen.
- Hinweis für Anleger: Immobilien sind nicht immer eine sichere Anlage. Es ist wichtig, Branchen, die Anzeichen einer Überhitzung zeigen, genau im Auge zu behalten.
- 🐻US-Bärenmarkt von 2007-2009:
- ⚡2010 Flash Crash:
- Ein Börsencrash mit einem Verlust von einer Billion Dollar ereignete sich am 6. Mai 2010 innerhalb weniger Minuten.
- Betroffene Branchen: Breites Wirkungsspektrum, insbesondere aber der Terminmarkt.
- Wichtiger Hinweis für Anleger: Algorithmischer Handel kann zu raschen Marktschwankungen führen. Sorgen Sie daher stets für ein effektives Risikomanagement.
- ⬇️August 2011 Börseneinbrüche:
- Ausgelöst durch die Herabstufung der US-Kreditwürdigkeit durch Standard & Poor's.
- Betroffene Branchen: Weitreichende Auswirkungen, insbesondere auf Finanzinstitute.
- Hinweis für Investoren: Externe Bewertungen, wie beispielsweise Kreditratings, können die Stimmung der Anleger stark beeinflussen.
- 🏷️Börsenabsturz 2015-2016:
- Vor allem getrieben durch die Sorge um die wirtschaftliche Verlangsamung Chinas.
- Betroffene Branchen: Globale Märkte, mit Schwerpunkt auf Rohstoffen.
- Lektion für Anleger: Globalisierung bedeutet, dass wirtschaftliche Probleme in einem Land Auswirkungen auf die Märkte weltweit haben können.
- 🦠Coronavirus-bedingter Börsencrash 2020:
- Verursacht durch die globale Pandemie des COVID-19-Virus, die zu beispiellosen wirtschaftlichen Stillständen führte.
- Betroffene Branchen: Am stärksten betroffen waren die Bereiche Reisen, Gastgewerbe und stationärer Einzelhandel, während die Bereiche Technologie und Gesundheitswesen ein Wachstum verzeichneten.
- Wichtig für Anleger: Unvorhersehbare Ereignisse wie „Schwarze Schwäne“ können dramatische Marktveränderungen auslösen. Ein diversifiziertes Portfolio kann diese Risiken mindern.
5.2 Vier historische Konjunkturzyklen
FigurDie Infografik bietet eine Zeitleiste mit verschiedenen Aufschwungphasen der US-Wirtschaft. Sie beginnt mit dem Aufschwung nach dem Zweiten Weltkrieg (1945–1970), gefolgt vom Aufschwung der 1980er und 1990er Jahre, dem Aufschwung der 2000er Jahre und schließlich dem Aufschwung nach der Großen Rezession (2009–2019). Jede Phase ist deutlich gekennzeichnet und veranschaulicht so die wirtschaftlichen Wachstumsphasen der USA über die Jahrzehnte hinweg. Das Erkennen dieser Aufschwungphasen hilft Nutzern, die zyklische Natur des Wirtschaftswachstums und die treibenden Faktoren zu verstehen.
Quelle: Benutzerdefinierte Infografik
📈Die Expansion nach dem Zweiten Weltkrieg (1945–1970)Diese Periode war geprägt von rasantem Wirtschaftswachstum und technologischen Fortschritten, darunter die Entwicklung von Computern und Telekommunikation. Der Zyklus endete mit der Stagflation der 1970er Jahre, einer Phase hoher Inflation und stagnierenden Wachstums.
📊Die Expansion in den 1980er-1990er JahrenNach einer Phase hoher Inflation und wirtschaftlicher Stagnation in den 1970er-Jahren erlebte die Weltwirtschaft in den 1980er- und 1990er-Jahren einen lang anhaltenden Aufschwung. Der Aufstieg von PCs, des Internets und die Globalisierung trugen zum Wirtschaftswachstum bei. Der Zyklus endete mit dem Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2000.
💹Die Expansion in den 2000er Jahren: Nach dem Platzen der Dotcom-Blase erlebte die Weltwirtschaft eine Wachstumsphase, die von den Immobilienmärkten und einer lockeren Kreditvergabe getragen wurde. Dieser Zyklus endete mit der globalen Finanzkrise von 2008, die durch den Zusammenbruch des US-Immobilienmarktes und die Verbreitung von Subprime-Hypotheken ausgelöst wurde.
🌱Die Aufschwung nach der großen Rezession (2009–2019)Nach der Finanzkrise von 2008 verfolgten die Zentralbanken eine aggressive Geldpolitik, und die Regierungen führten Konjunkturprogramme ein, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln. Technologische Fortschritte in Bereichen wie E-Commerce, künstliche Intelligenz und erneuerbare Energien trugen zum Aufschwung bei. Der Zyklus endete mit der COVID-19-Pandemie und dem darauffolgenden globalen Wirtschaftsabschwung.
Bildtitel: Wertsteigerung von $1, investiert in den US-Aktienmarkt (1870-2020)
Quelle: Morningstar
BeschreibungDiese Grafik veranschaulicht die Entwicklung eines einzelnen Dollars, der zwischen 1870 und 2020 in den US-Aktienmarkt investiert wurde. Sie zeigt verschiedene Markteinbrüche und wichtige Ereignisse und verdeutlicht den überwiegenden Aufwärtstrend. Allerdings sind auch Phasen ausgeprägter Volatilität und Abschwünge erkennbar, die die Unberechenbarkeit des Marktes unterstreichen.
Wichtige Erkenntnisse:
- Der langfristige Trend am Aktienmarkt war aufwärtsgerichtet.
- In diesem 150-jährigen Zeitraum wurden mehrere Börsencrashs und bedeutende Ereignisse festgehalten.
- Auch wenn der Trend nach oben zeigt, kam es zu starken Schwankungen und erheblichen Abschwüngen.
- Das Festhalten an Investitionen während dieser Abschwünge hat in der Vergangenheit zu Nettogewinnen geführt.
AnwendungUm vom langfristigen Aufwärtstrend des Marktes zu profitieren, müssen Anleger dessen volatile Phasen ohne Panikverkäufe überstehen. Diese Grafik unterstreicht die Bedeutung des Liquiditätsmanagements und stellt sicher, dass Anleger in ungünstigen Marktphasen nicht gezwungen sind, Vermögenswerte zu liquidieren. Sie bekräftigt die klassische Anlegerweisheit: “Nicht der richtige Zeitpunkt für den Einstieg ist entscheidend, sondern die Anlagedauer.”
Bildtitel: Entwicklung des US-Aktienmarktes während verschiedener Börsencrashs (1911–2020)
Quelle: Morningstar
BeschreibungDie Grafik veranschaulicht die Entwicklung des US-Aktienmarktes während bedeutender Börsencrashs von 1911 bis 2020. Diese Crashs umfassen Ereignisse wie den Börsencrash von 1929 und die darauffolgende Weltwirtschaftskrise, den Ersten Weltkrieg und die Spanische Grippe, die Zeit der Weltwirtschaftskrise in Verbindung mit dem Zweiten Weltkrieg, die turbulenten Zeiten der Inflation, des Vietnamkriegs und der Watergate-Affäre sowie das verlorene Jahrzehnt und den jüngsten Corona-Crash. Jedes dieser Ereignisse, gekennzeichnet durch signifikante Kursverluste, verdeutlicht die Widerstandsfähigkeit des Marktes, der sich letztendlich wieder erholt.
Wichtige Erkenntnisse:
- Börsencrashs sind zwar störend, traten aber im Laufe des letzten Jahrhunderts aus verschiedenen Gründen regelmäßig auf.
- Die Widerstandsfähigkeit des Aktienmarktes zeigt sich darin, dass er sich in der Vergangenheit nach erheblichen Abschwüngen stets wieder erholt hat.
- Jeder Börsencrash liefert einzigartige Einblicke in das Zusammenspiel globaler Ereignisse und der Marktdynamik.
Der langfristige Trend des Marktes ist trotz dieser Einbrüche tendenziell positiv.
AnwendungAnleger können diese historische Perspektive nutzen, um eine langfristige Sichtweise zu entwickeln und zu verstehen, dass Abschwünge zwar besorgniserregend sind, aber Teil des Marktzyklus darstellen. Dies unterstreicht die Bedeutung von Geduld und fundierter Information, da impulsives Reagieren während eines Börsencrashs dazu führen kann, dass Chancen in der Erholungsphase verpasst werden.
Wichtige Erkenntnisse:
Schlusserklärung: Die in diesem Abschnitt dargestellte historische Perspektive vermittelt Anlegern ein umfassenderes Verständnis, das es ihnen ermöglicht, potenzielle Markttrends vorherzusehen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Die Vergangenheit mit ihren Zyklen und einschneidenden Marktereignissen dient als wertvolle Lehre für die Navigation auf den Finanzmärkten von heute und morgen.
- Der Geschichte des Aktienmarktes bietet unschätzbare Einblicke in Markttrends, Konjunkturzyklen, und die Auswirkungen von historische Ereignisse im Finanzbereich.
- Börsencrashs werden typischerweise durch eine Mischung aus wirtschaftliche, politische, und psychologische Faktoren, deren Untersuchung hilft, potenzielle Marktrisiken vorherzusehen.
- Bemerkenswerte Börsencrashs wie der Börsenkrach von 1929, Börsenkrach am Schwarzen Montag 1987, Platzen der Dotcom-Blase, globale Finanzkrise 2008, Und Börsencrash 2020 aufgrund von COVID-19 sind wichtige Lernpunkte.
- Verschiedene bemerkenswerte Konjunkturzyklen in der Geschichte, wie zum Beispiel der Expansion nach dem Zweiten Weltkrieg, Expansion in den 1980er- und 1990er-Jahren, Expansion in den 2000er-Jahren, und die Expansion nach der großen Rezession bieten Lektionen zum Verständnis der Marktdynamik.
- Die Untersuchung dieser Zyklen und Krisen stattet Anleger mit dem nötigen Wissen aus, um Zukünftige Marktschwankungen meistern und machen informierte Entscheidungen.